Pfr. Hayashibara: Verabschiedung

Pfarrer HAYASHIBARA Yasuki, seit 2007 Seelsorger und Prediger der Japanischen Evangelischen Gemeinde Köln-Bonn, wurde am 29. Januar 2012 in einem feierlichen Gottesdienst in der Bonhoefferkirche in Köln verabschiedet. Das Ehepaar wird Ende März nach Japan zurückkehren. 

hayashibara2 400Landespfarrer Schäfer (auch für die erkrankte Landeskirchenrätin C. Busch) nahm die Verabschiedung vor.
Aus den Worten zur Verabschiedung:

Lieber Bruder Hayashibara, in diesem Gottesdienst verabschieden wir Sie aus Ihrem Dienst als Pfarrer der Japanischen Evangelischen Gemeinde Köln/ Bonn. Wir danken Gott für Ihren Dienst, für den Einsatz Ihrer Gaben und Kräfte, für Ihre Treue und Liebe. Sie haben das Evangelium von Jesus Christus gepredigt und in vielfältigen Formen die Botschaft von Gottes Treue bezeugt. Dafür danken wir Ihnen. (Schäfer)

Lieber Pfarrer Hayashibara, nicht alles im Dienst eines Pfarrers liegt vor Augen. Vieles geschieht im Verborgenen. Und doch können Früchte Ihres Wirkens wahrgenommen werden. Dafür sind wir dankbar, ausdrücklich danken wir auch Ihrer Ehefrau.
Im Spätsommer 2007 haben Sie die Aufgabe als Pfarrer der Japanischen Evangelischen Gemeinde Köln/ Bonn übernommen. Viereinhalb Jahre haben Sie mit dieser Gemeinde Gottesdienst gefeiert, hier in Köln und auch in Düsseldorf. Sie waren Seelsorger für so viele Menschen japanischer Sprache zwischen Bonn und Düsseldorf. Sie haben sich für den Zusammenhalt und das Wachstum dieser Gemeinde eingesetzt und sie in schwierigen Zeiten des Strukturwandels für Kirche und Gesellschaft gefestigt und gestärkt. Sie haben Kontakte nach außen geknüpft, waren immer wieder Gast in der Johanneskirche in Düsseldorf, haben treu mitgearbeitet im Internationalen Konvent der christlichen Kirchen in Köln und dessen Veranstaltungen, und haben unsere „Liste", das Netzwerk von Gemeinden anderer Sprache und Herkunft im Rheinland und in Westfalen, bereichert. Sie haben die Partnerschaft zur Gemeinde hier in der Bonhoeffer-Kirche ebenso gepflegt und wie die Verbindungen zu den anderen japanischen evangelischen Gemeinden in Deutschland und in Europa.
Ihre Zeit in Köln und Bonn war eine gesegnete. Sie haben der Gemeinde hier viel gegeben.
Ihre Zeit hier war keine leichte. Sie haben in Ihrer Familie viel Leid erfahren müssen, aber auch erlebt, wie der Gott des Lebens uns durch das Leid hindurch trägt. (Busch)

 

Abschiedspredigt von Pfr. Hayashibara (Deutsch und Japanisch)

Abschiedsgottesdienst
Pfr. Yasuki Hayashibara
Apostelgeschichte 13,1-3

Ich begrüße Sie herzlich und danke Ihnen, dass Sie heute von Nah und Fern zahlreich angereist sind.
Unsere kleine Gemeinde begann am 13.11.1977 ihre Missionstätigkeit, und seit dem Abschluss eines Missionsvertrags zwischen dem Kyodan und der EKU im November 1980 wird in dessen Auftrag ein Prediger aus Japan zu uns gesandt. Mit mir sind bereits 10 Prediger mit der Seelsorge und Gemeindearbeit betraut worden. Ich brauche gar nicht zu erwähnen, dass unser Weg hierher zu großen Teilen der EKiR und ihrer Unterstützung zu verdanken ist. Allen Beteiligten der Landeskirche, der Kirchengemeinde Köln-Mitte sowie der Lindenthaler Gemeinde möchte ich hiermit noch einmal von Herzen danken.

Auch den Mitgliedern der ausländischen Gemeinden, den Mitgliedern der Japanischen Gemeinde Köln-Bonn, allen Familienmitgliedern sowie Besuchern anderer Gemeinden danke ich hiermit ganz herzlich für Ihr Kommen. Ich freue mich, dass ich die letzten fast fünf Jahre lang den Weg mit Ihnen gehen durfte.

Wie bereits erwähnt, haben seit Abschluss des Missionsvertrags mit mir 10 Pfarrer diese Gemeinde begleitet. Mein Nachfolger Pfarrer Saito ist also der 11. Prediger. Das rührt daher, dass immer eine drei- bzw. fünfjährige Amtszeit vereinbart wurde. Wenn man bedenkt, dass Missionsarbeit eine langwierige Sache ist, mögen drei oder fünf Jahre recht kurz erscheinen.

Aber ich bin davon überzeugt, dass unsere Gemeinde von der Möglichkeit, dass jeder Prediger seinem Nachfolger den Stab übergibt, profitiert hat und gewachsen ist. Jeder Prediger hat seine Gaben und Stärken ins Amt eingebracht, so dass die Gemeindeglieder zu einer starken christlichen Gemeinde wachsen konnte, die aus einer vielfältigen und bunten Mischung von Menschen besteht. Außerdem ist die Gemeinde so stabil geformt, dass ein Pfarrerwechsel keineswegs deren Aktivitäten beeinträchtigt.

Lassen Sie mich das Beispiel einer Rakete nennen: um eine Rakete schnellstmöglich Richtung Ziel zu bewegen, wurde die mehrstufige Rakete entwickelt. Dazu wird der Flugkörper selbst möglichst klein gehalten, und Ballast (wie z.B. ein leerer Tank) abgekoppelt. Die heute gängigen Raketen bestehen aus 2~3 Stufen, deren erste die Aufgabe hat, die Atmosphäre zu durchbrechen. Die zweite Stufe soll die richtige Umlaufbahn erreichen, und die nachfolgenden Stufen kümmern sich um die Zurücklegung der langen Strecke bis hin zum Ziel. Die Einzelstufen ergeben zusammen eine ganze Rakete. Ich selbst empfinde mich als Raketenstufe Nr. 10, die nach nunmehr 4 Jahren und 8 Monaten ihre Aufgabe zu vollenden im Begriff ist. Ich würde gern auch nach dem Wechsel durch Raketenstufe Nr. 11 die Gemeinde zu ihrem vom Herrn bestimmten Ziel begleiten. Von Ferne werde ich Sie sehen, für Sie beten und Sie anfeuern.

Seit meinem Amtsantritt war es mir eine Herzensangelegenheit, jedem einzelnen japanisch sprechenden Menschen im Rheinland (so in Köln, Düsseldorf) eine wirkliche Begegnung mit Gott zu ermöglichen und mit Christi Evangelium bekannt zu machen. Ich bete von Herzen, dass die Aktivitäten der Gemeinde auch weiterhin dazu eingesetzt werden mögen.

Mir war schon seit längerem etwas aufgefallen: die Berufung unserer Gemeinde unterscheidet sich von der nationalen (d.h. japanischen) Mission, und aus japanischer Sicht handelt es sich um Auslandsmission. Aber im Gegensatz zur reinen Auslandsmission werden keine Einheimischen betreut, sondern die im Ausland lebenden japanisch(sprachig)en Bürger. Um welche Art der Mission handelt es sich also? Das habe ich mich gefragt. Bei einer kürzlich gehaltenen Fortbildung der japanischen Pfarrer in Europa hörte ich erstmals den Begriff „Diaspora-Mission". Da wusste ich, dass auch unsere Missionsarbeit damit gemeint war.

"Diaspora" bedeutet "verstreutes Volk". Ursprünglich bezeichnete der Begriff das in alle Welt verstreute jüdische Volk. Aber heute ist es nicht nur das jüdische Volk, das überall in der Welt verstreut ist. Menschen ziehen hinaus aus dem Land ihrer Vorfahren und dieses Phänomen der Globalisierung ist weltweit zu beobachten. Heute leben viele Menschen über ihre eigenen Grenzen hinaus überall auf der Welt. Und Gruppierungen all dieser „weltweit verstreuten Menschen" werden Diaspora genannt. Also sind auch wir Ausländer, die in Deutschland leben, in der Diaspora, unsere Mission fällt demnach ebenso in diese Kategorie.

Betrachten Sie nun die heutige Bibelstelle, Apostelgeschichte 13, 1~3. Hier steht: „sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe."

Dieses Werk, zu dem der Heilige Geist die beiden berufen hatte, war die Diaspora- Mission in den hellenistisch geprägten Ländern. Sie erhielten eine andere Berufung als die der Kirche in Jerusalem. Genau das war „Diaspora-Mission", und diese Berufung haben wir heute auch erhalten. Eine dritte Berufung, anders als die der In- oder Auslandsmission nämlich.

Ich wünschte, ich hätte diesen Begriff der „Diaspora-Mission" und deren Eigenschaften etwas früher begriffen; denn dann hätte ich meine Berufung noch präziser umsetzen können. Diese „Diaspora-Mission" birgt nämlich eine große Chance. Was könnte damit gemeint sein? In Japan lebende Japaner sind sehr eng mit traditionellem Ahnenkult und sonstigen japanischen kulturellen bzw. religiösen Bräuchen verbunden. Es ist nicht einfach, sich davon zu lösen. Hier im Ausland (speziell in Deutschland) dagegen hat man die Möglichkeit, frei von solchen nicht-christlichen Traditionen zu sein. Unabhängig davon, ob der Aufenthalt hier vorübergehend oder dauerhaft ist, die Chance, sich dem Evangelium zu öffnen, ist hier größer als in Japan, da die innere Überwindung vielen hier Lebenden leichter fällt. Solchen Menschen das Evangelium zu verkünden, das ist das Besondere der sogenannten „Diaspora-Mission". Daher hat Gott auch unserer Gemeinde mit unserer Berufung diese große Chance mitgegeben. Möge hierzulande auch weiterhin diese Chance genutzt und vertieft werden. Jesu Missions- Aufruf, das Evangelium bis ans Ende der Welt hinauszutragen, äußert sich uns im Diaspora-Missions-Auftrag.

Natürlich muss man auch bedenken, dass "Diaspora" stets die Gefahr birgt, sich von anderen abzusetzen und unter sich zu bleiben. Dem müssen wir immer bewusst entgegenwirken. Daher möchten und müssen wir stets bemüht sein, mehr denn je mit der Landeskirche, mit benachbarten Kirchengemeinden sowie anderen ausländischen Gemeinden freundschaftlich verbunden zu sein, sich auszutauschen und unser Bewusstsein als zugehörig zur Gemeinde Köln-Lindenthal zu schärfen. In diesem Rahmen möchten wir uns weiterhin der „Diaspora-Mission" widmen. Lassen Sie uns hier niederlassen und mit langem Atem das Evangelium verkünden!

Auch ich werde, wo immer ich in Zukunft meine Wirkungsstätte haben werde, immer für die Gemeinde Köln-Bonn beten.

hayashibara3 400Im November 2012 verstarb die 16jährige Tochter an Leukämie.

 

 

 

 

送別礼拝  使徒言行録13章1-3 林原泰樹

本日は、お近くより、またご遠方より、多くの方々にお集まりいただきましたことを、感謝致します。私たちの教会は、1977年11月13日に伝道が開始され、1980年11月以来、日本基督教団と当時のEKUとの間に結ばれた「宣教協約」による派遣宣教師が着任するようになっています。牧師は、応援牧師の先生を入れて、私も含めて10名が今まで牧会に携わってきました。今日まで、この教会が歩んで来れました事は、ラインラント州教会のご支援によるところが大であった事は申すまでもありません。ランデスキルヘ及びケルンミッテ地区、リンデンタール教会の先生方に、大きな感謝を感じています。

また外国語教会の皆様、ケルン・ボン教会員の皆様、教会員のご家族の皆様、諸集会のメンバーの皆様、教会関係者の皆様、本日ここにお越しいただきましたことを、心から感謝いたします。これまでの5年弱の期間、共に歩んでこれましたことを心から感謝いたします。

今しがたも述べましたように「宣教協約」以来、私も含めて10名の牧師が、この教会の牧会に携わってきました。次の斎藤先生は11人目です。それは、教会が3年か5年という任期制を採用してきたからです。伝道牧会には時間がかかるという点から考えると、3年または5年という任期は短いかもしれません。しかしながらこの教会は、牧師がバトンタッチして繋げていく、その事の良さを生かして、成長してきていると思います。歴代の様々な賜物を持った牧師の薫陶を受けて、教会員は豊かさと幅を持ったキリスト者として成長してこられています。また教会は、牧師の交替で活動が寸断されない、継続して行ける力強い体制を整えられてきております。

ロケットに例えますが、ロケットが十分な速度を得て目的地に向かうためには、移動体本体はできるだけ小さいことが望ましい、そのため、空になったタンク等を切り離すという仕組みが考案され、これを多段式ロケットといいます。現在主流のロケットは、殆どが2 - 3段式ということでありますが、1段目はとにかく打ち上げて大気圏を突破して行くことを役目とし、2段目は目標地点に向かって軌道修正し、3段目以降のロケットは、遠距離を交替で、担っていく役目を持っています。そして全体が一つのロケットです。私は10段目ロケットとして、4年8か月、駆け抜けてきましたが、今役目を終えようとしていますが、11段目のロケットと交替してもずっと、主にあって定められている教会の目標地点に向かって飛行を続けていくケルン・ボン日本語キリスト教会と共にいたいと思います。遠くから見て、祈り、応援していきたいと思います。

私が、着任以来ずっと心に留めていたことは、このケルン、ボン、デュッセルドルフ、その他のラインラント州教会管轄地域に住まわれる日本語を話すお一人お一人が、本当に神様との実存的な出会いを得、キリストの福音に触れることでした。今後ともこの教会の活動が、その事のために用いられますように、篤くお祈りいたします。

それにしても、私は以前から思っていました。私達の教会の使命は国内伝道とも少し違う、また日本から見ると海外宣教の範疇に入りますが、でも純粋なる海外宣教とも少し違う、なぜなら海外で現地の人に伝道するのではなく日本人に伝道するのですから。そういうことを考えますと、私達の教会の使命とする宣教は、いったい何という種類の宣教なのであろうか、ということを。そういうことを以前から考えていました。しかしながら、先日ヨーロッパ日本語教会の牧師研修会で、「ディアスポラ伝道」という言葉を耳にしました。私はそこで、瞬間的に、ああ、これこそ私達の教会の宣教の使命にぴったりくる言葉だと思わされました。

「ディアスポラ」とは散在の民という意味です。元々は世界中に散在して生きるユダヤ人の群れのことを指す言葉でありました。でも、今日世界に散在している民族はユダヤ人だけではありません。一つの国民が国内のみに留まらず、その居住地がグローバルに広がっていくという現象が、世界中で進んでいます。今日、多くの人々が国境を越えて他国に散在して生きるようになっているのです。そこで今やそういったすべての移住者の群れを「ディアスポラ」と呼ぶようになっているのです。たとえば、ドイツに住む外国人や日本人は、それこそ「ディアスポラ」なのです。

故に、そういうことでいうと私達の伝道は、まさに「ディアスポラ伝道」の範疇に入るのであります。

ここで今日の箇所をお開きいただきたいと思います。使徒言行録13章1-3節です。ここには「聖霊が告げた。さあバルナバとサウロを私のために選びなさい。私が前もって2人に決めておいた仕事にあたらせるために」とあります。この、聖霊が前もって2人に決めておいた仕事とは、ヘレニズム文化圏の各ディアスポラに行ってする伝道でありました。彼らにはエルサレム教会とは違った使命が与えられたのでありました。それが「ディアスポラ伝道」だったのです。それと同じ使命が、今日の私達にもまた与えられているのです。日本の国内の伝道とも、海外宣教ともまた違った第三の宣教の使命が、すなわち「ディアスポラ伝道」の使命が、ここに与えられているのであります。

私は、もう少し前にこの「ディアスポラ伝道」という言葉とその特徴を知っていれば、自分の使命をもっと明確化出来たことであろうと思わされ、少し惜しい気持ちも持っているところでありますが、とにかくこの「ディアスポラ伝道」には、一つ大きな可能性とチャンスを含んだ特徴があるのです。それは何でしょうか。日本に住む日本人は、家族親族のしきたりによって祖先崇拝をはじめ日本の異教的慣習から完全に解放されることは難しいのです。しかしながら、それに対して、外国、殊にドイツに住む日本人は、永住にせよ一時的滞在にせよ、その間は日本の異教的慣習から完全に解放されておられます。ですから、福音を受け入れることへの障壁が、異教の国日本に暮らしておられる方々よりも、はるかに取り除かれているのです。そのような方々に伝道する、それが「ディアスポラ伝道」の持つ大きな特徴なのです。ですから、「ディアスポラ伝道」を使命とする私達の教会には、大いなる可能性とチャンスが、神様から与えられているのであります。ですから、この地では、今後も、このことを深く掘り下げて、また、先鋭化させて、伝道に取り組んでいかれるようにと願うものであります。地の果てまでも福音を述べ伝えなさいとのイエスの宣教命令は、私達には「ディアスポラ伝道をせよ」との御声として迫って来ているのであります。

もちろん「ディアスポラ」というものは、そこだけ異色の空間として凝り固まってしまうという問題がありますから、その問題をいつも意識して避けて行かねばなりません。ですから私達は、ランデスキルヘや、近隣ドイツ教会や、他の外国語教会の方々と、今までにも増して親密な関係を構築し、ドイツにある教会、ケルン・リンデンタール地区にある教会という意識をいよいよ強めていかねばなりません。しかしながら、そうしつつ私達は「ディアスポラ伝道」に励むのであります。

この地に腰を落ち着かせつつ、ゆっくりたっぷり、伝道して参りましょう。

私も、次なる任地に遣わされても、いつまでも、ケルン・ボン日本語キリスト教会のためにお祈りしていきたいと思います。

 

 

Japanische Gemeinden

Japanische evangelische Gemeinden in Deutschland

Japanische Evangelische Gemeinde Köln/Bonn e.V.
D. Bonhoeffer-Kirche
An der Decksteiner Mühle 1, 50935 Köln
Gottesdienst an jedem Sonntag um 14:00 Uhr (für Kinder um 13:30)
Pfarrerin: SASAKI Ryoko
(Webpage)           http://koelnbonn.jp
(Gemeinde-Email) japevgemkoelnbonn@gmail.com
(Monatl. Newsletter, jap.) koelnbonn.geppo@gmail.com

 

Japanische Evangelische Gemeinde Berlin
Paul-Gerhard-Kirche Alt-Schöneberg
Hauptstrasse 47
10827 Berlin
Pfarrerin: AKIBA Mutsuko

 

Japanische Evangelische Gemeinde Frankfurt a.M.
Dorfkirche Alt-Hausen
Alt-Hausen 2
60488 Frankfurt am Main

SUZUKI Koichi †, Bad Soden
Pfarrer: P. Schneiss, Heidelberg
Diese Gemeinde hat sich 2017 aufgelöst, weil alle Gemeindeglieder verzogen sind.


 

Japanische Evangelische Gemeinde Stuttgart
Evang. Gemeinde Sommerrain
Mimosenweg 22
70374 Stuttgart
Pfarrer: ???

 

 


Pfarrer OGURI Ken
Köln/Bonn


Ehepaar Fujii