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DOAM-Newsletter 29.07.2015 |
29.07.2015 Okinawa & Gebet für Wiedervereinigung1. zu JapanMinisterpräsident ABE Shinzo hat derzeit noch viele Probleme neben der schwindenden Zustimmung in der Bevölkerung zu seiner Sicherheitspolitik, die Japan enger an die Sicherheitspolitik der USA bindet und die sog. Friedensverfassung Japans aushöhlt. Eines davon ist Okinawa. Dort konzentriert sich derzeit alles auf den "Ersatz" für das US.Camp Futenma, das mitten in der dicht bewohnten Stadt Ginowan liegt: Henoko und das Camp Schwab im Norden der Insel. Dazu haben wir drei Artikel eingestellt: a. Gavan McCormack, Introduction: The Experts Report and the Future of Okinawa b. The Okinawa Third Party (Experts) Committee, translated by Sandi Aritza, Report of Okinawa Prefecture’s “Third Party Investigation into the Reclamation of Oura Bay” (Main Points) c. Sakurai Kunitoshi, translated by Gavan McCormack, “To Whom does the Sea Belong? Questions Posed by the Henoko Assessment” d. Und dazu ein Artikel aus The Japan Times vom 28.07.2015: "Henoko base eventually will be used by the SDF" Zu finden unter: Projekte / Frieden und Sicherheit / Okinawa / Henoko. (http://www.doam.org/index.php/projekte/frieden-und-sicherheit/okinawa/henoko) Oder aber unter dem jeweiligen Stichwort, einzugeben bei "Suchen" 2. Zu Korea Kirchen in Süd- und Nordkorea haben sich auch in diesem Jahr weider zusammengetan und ein Gemeinsames Gebet für Wiedervereinigung formuliert. Es darf gerne den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Das Gebet liegt in den drei Sprachen auf der Homepage: Deutsch, Englisch und Koreanisch. Vielleicht können Sie dieses Gebet in Ihrem Gottesdienst verwenden oder an befreundete Gemeinden/Kollegen weitergeben. Zu finden ist es auf der Startseite der Homepage oder unter Archiv / Gottesdienst (http://www.doam.org/index.php/archiv/gottesdienst) Mit herzlichen Grüßen Paul Schneiss |
Deutsche Ostasienmission e.V. (DOAM) |