2017: 6 Jahre danach - Aktionen

Fukushima: 2011-03-11  -   2017-03-11

Sechs Jahre danach  -  Aktionen

10.03.2017  Stuttgart, Bürgerzentrum West
19:30 Uhr "Leben mit der atomaren Katastrophe"
mit Tomoko ARAI und Dr. J. Schmid
Bürgerzentrum West, Bebelstr. 22.
Träger:  Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges, Evcang. Mission in Solidarität, Evang. Paulusgemeinde, Aktion "Strom ohne Atom"
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24.02.2017   Ludwigsburg, Bürgerinitiative Antiatom Ludwigsburg
19:00 Uhr Vortrag von Mako Oshidori, Journalistin, Japan 
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23.02.2017   Frankfurt am Main
19:00 - 21:00 Uhr Reginalverband Frankfurt Rhein-Main, Poststr.16, 60329 Frankfurt
Der Vortrag richtet sich an alle, die an Informationen aus erster Hand interessiert sind.
Die fortdauernde Katastrophe ist mittlerweile aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt worden. Es gibt jedoch gute Gründe, diese aufrecht zu erhalten. Dazu haben wir Mako Oshidori als Referentin eingeladen.
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http://www.zentrum-oekumene.de/kalender/veranstaltungsdetails.html?tx_calendar_pi1%5Bf1%5D=177&cHash=ceca4d212aaa30916e7e4be09cc8a5f5

19.02.2017 Aachen, u.a. Sayonara Genpatsu Düsseldorf
15:30 Uhr  Vortrag, Kultur, Diskussion:  Mako Oshidori, Journalistin & Kabarettistin, Tokyo
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Mako Oshidori
 (Quelle Homepage des Zentrum Ökumene)
Die Journalistin, die seit der TEPCO-Atomkatastrophe in Japan am 11. März 2011 über deren Ursachen und fatalen Auswirkungen recherchiert, ist sehr gut vernetzt mit den betroffenen Bürgern, Ärzten, Juristen, Aktivisten und besorgten Politikern. Sie ist auch diejenige Journalistin, die an den meisten Pressekonferenzen von TEPCO teilgenommen und deren Pressesprechern unangenehme Fragen gestellt hat.
Sie genießt hohes Ansehen in vielen Kreisen, da sie ihren dezidierten Standpunkt mit großer Sachkenntnis und mit viel Charme zu vermitteln weiß. Sie spricht in öffentlichen Veranstaltungen und schreibt für namhafte Medien. Sie wird begleitet von ihrem Mann Ken Oshidori, einem Künstler, der die verschiedenen Aspekte dieser Katastrophe durch Formen von Drahtfiguren eindrücklich vor Augen führt.
Mako und Ken Oshidori wurden seit 2014 jährlich als Zeitzeugen zur TEPCO-Atomkatastrophe vom Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Frankfurt) nach Deutschland eingeladen. Sie sprachen bei internationalen Konferenzen zur Atomproblematik in Arnoldshain, in Schulen und bei Veranstaltungen der Anti-Atom-Bewegung. Die einzigartige Verbindung von Makos Sachinformation und Kens künstlerischer Performance fand bei Schülern und auf öffentlichen Veranstaltungen in Deutschland bisher großen Anklang.