Studientagung 2012: Predigt. F. ENNS

1.-3. Oktober 2012 in der Heimvolkshochschule am Seddiner See, Brandenburg

Ostasien Studientagung der DOAM
KOREA  -  Gesellschaft, Religionen, Kirche
1. – 3. Oktober 2012 am Seddiner See (Brandenburg)

 

Fernando Enns

Predigt
Zum Abschluss der DOAM-Tagung („Korea – Gesellschaft, Religionen, Kirche").
Am Tag der Deutschen Einheit – 3. Oktober 2012)

„Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden"
- Minjung-Kirche werden

Die Gnade Jesu Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

 

Liebe Schwestern und Brüder: 

In der Lesung haben wir aus dem Markusevangelium gehört:
Markus 1,14-15 Nachdem aber Johannes gefangen gesetzt war (Gefängnis!), kam Jesus nach Galiläa (!) und predigte das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

„Ich war fasziniert von der Tatsache, wie eine exegetische Entdeckung – die aktive Rolle des ochlos (des einfachen Volkes, der Menge) in der Geschichte Jesu nach Markus – eine gegenwärtige befreiende christliche Bewegung hervorgerufen hatte. Das war seit Luthers Entdeckung des rechtfertigenden Evangeliums nicht oft geschehen." [1] So fasst Jürgen Moltmann seine Faszination in Bezug auf die koreanische Minjung-Theologie zusammen. Eine (!) exegetische Entdeckung ruft eine befreiende christliche Bewegung hervor. Das fasziniert auch heute, denn diese Erinnerung sagt ja: es geschieht tatsächlich! Es ist geschehen und es kann jederzeit wieder geschehen: Gottes Wort befreit – wenn es in bestimmten gesellschaftlichen Situationen aus einer bestimmten Perspektive gehört wird – anders, als wir es bis dahin gewohnt waren, unmittelbarer als wir es je für möglich hielten. Tatsächlich, lebendiges Wort eines lebendigen Gottes, des Gottes des Lebens.

Im Falle der Minjung-Theologie war Ahn Byung Mu einer der Wieder-Entdecker, der Aufdecker, der Prophet: inmitten einer Situation politischer Unterdrückung, gewaltsamer Bedrohung, schreiender Menschenrechtsverletzungen hört Ahn das Leben-schaffende und - erhaltende Wort anders, neu, befreiend: ja, durchaus vergleichbar jenes befreienden Hörens der Reformatoren im 16. Jahrhundert. Sicherlich war Ahn durch sein langes Studium in Deutschland auch mit den Geschichten des deutschen Kirchenkampfes vertraut geworden, jenes Hörens des Wortes Gottes inmitten des Nazi-Terrors, das zumindest einen Teil der Kirche in Deutschland zu einer Bekennenden werden lies. Und Ahn wurde im Nachkriegsdeutschland Zeuge des kirchlichen Engagements im Neuaufbau gesellschaftspolitischer Strukturen, die gerechter, demokratischer werden sollten. Aber es braucht wohl eine gehörige Portion intellektueller Kraft, ein glaubendes Herz und eine Liebe für die Kirche, um aus exegetischen Erkenntnissen und daraus erwachsenden theologischen Überzeugungen voran zu schreiten in die mutige politische Auseinandersetzung. Und es braucht wohl auch gute Freunde, denn niemand kann diesen Kampf alleine aufnehmen. Dazu sind die „Mächte und Gewalten" zu stark. Es tut gut zu wissen, dass einige dieser Freundinnen und Freunde heute unter uns sind. Hört nicht auf, davon zu erzählen, bitte.

Dorothea Schweizer hat einmal gesagt, dass es für Ahn ein erklärtes Ziel wurde, solche Grausamkeiten durch gewaltfreie Mittel zu überwinden zu suchen. "Die biblischen Quellen und die Bereitschaft zur Nachfolge waren für ihn dabei immer der Maßstab", sagt Dorothea Schweizer.[2] Die Erfahrung der Gefangenschaft und die unmittelbare Konfrontation mit jenen „Mächten und Gewalten" sowie das Teilen der Tränen mit anderen Mithäftlingen, hat sein Hören auf das lebendige Wort Gottes verändert: wie kann der christliche Glaube, der die Botschaft von Heilung und Versöhnung im Zentrum trägt – und wie kann unsere Theologie als kritische Reflexion eben dieses Glaubens – jene befreiende Wirkung inmitten des Leids und des politischen Kampfes des Volkes, des Minjung, des ochlos, entfalten? – Das ist die Fragerichtung jenes Gebetes der kommenden ÖRK-Vollversammlung in Busan 2013: „Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden".

„Wir sind das Volk!" – diese Parole erschallte im Herbst 1989 in den Straßen mehrerer DDR-Städte. „Wir sind das Volk" – wurde das Zentrum der Montags-Demonstrationen. Alle Frustration, alle Auflehnung gegen Unterdrückung und Unrecht fand seinen Ausdruck in diesem einfachen, für jedermann verstehbaren Ruf: „Wir sind das Volk!" Selbstbestimmt. Mutmachend. Hoffnung-gebend für eine andere Zukunft: Demokratie, Menschenrechte, Freiheit. – Es gibt diese Momente in der Geschichte, in denen plötzlich alles zusammenkommt: die Frustration mit dem existierenden politischen System erreicht einen Höhepunkt, zu viele Menschen sind vom Unrecht betroffen, und die Gruppe, die meinte, ihren Frieden mit den politisch Herrschenden machen zu können, schwindet. Und es stehen Prophetinnen und Propheten auf, die eine Alternative symbolisieren und glaubhaft verkünden. Dies ist der Kairos zum Wandel! Menschen aus allen Altersgruppen, reich und arm, gebildet und ungebildet, Männer und Frauen, Gläubige und Nicht-Glaubende finden sich zusammen zu einer großen Bewegung. Die eine, einfache Einsicht genügt: sich bewusst zu werden, wer man ist: das Volk, die Menge, ochlos, um die Hände in Solidarität zu reichen. Für die Menschen in der ehemaligen DDR kam dieser Kairos im Herbst 1989.

Im Kairos selbst gibt es keine Garantien für einen glücklichen Ausgang. Ja, es ist sogar viel wahrscheinlicher, dass das System zurückschlagen wird, so wie es bisher immer verfahren ist. Alles wird dann noch schlimmer: staatliche Gewalt wird legitimiert, indem die Aufständischen als Verbrecher oder Terroristen bezeichnet werden, als Handlanger fremder, feindlicher Mächte. Sicherheit (für wen eigentlich?) und Stabilität (für welches System eigentlich?) genügen als Argument, gegen das eigene ochlos vorzugehen. Und dennoch: im Kairos schenkt die Menge gerade dieser Logik der Gewalt keinen Glauben mehr. Der gemeinsame Wille zu einer gerechten Zukunft scheint die Angst vor individueller Repression zu übersteigen.
Ist dies nicht die Realität jenes ochlos, die Markus in seinem Evangelium beschreibt und auf die die Minjung-Theologie so eindrücklich hinweist? – Heute sind wir Zeugen solcher Transformationsprozesse in mehreren arabischen Ländern. Es scheint, als sei es tatsächlich die Menge selbst, die entscheidet, wann es genug ist.

Im Osten Deutschlands gab es eine weitere Parole, die in den Demonstrationen des ochlos erklang: „Keine Gewalt!". So einfach, wie der andere Ruf, hatte auch dieser eine Einheit stiftende und stärkende Wirkung. Sie erinnerte alle Demonstranten daran: wir sind uns einig, dass die Veränderung ohne Gewalt kommen soll. Die Menge weigerte sich schlicht, der Logik der Gewalt noch länger zu folgen. Und gleichzeitig war es ein deutliches Signal an alle Repräsentanten des Systems, die sogenannten Sicherheitskräfte: wir sind nicht bereit, Gewalt gegen euch anzuwenden, denn wir wissen: am Ende gehört ihr ja auch dazu, zum ochlos. Das wirkte entwaffnend. Viele sind überzeugt: dies war der eigentliche Schlüssel dafür, dass diese Revolution friedlich verlief.

Wie kann es aber sein, dass ein so pluraler Haufen wie es die Menge damals war, sich auf dieses Selbstverständnis einigen konnte? Die Kirchen spielten hier eine entscheidende Rolle. Sie boten einen der wenigen offenen Räume, in denen sich die Menge versammeln konnte. Man muss hier gar nicht zu romantisch werden, sicherlich wäre es überzogen, die Kirchen als die treibenden Kräfte der friedlichen Revolution zu bezeichnen. Es gab zu viele Kollaborateure auch in der Kirche, wie wir wissen. Aber die Kirchen waren eben den gleichen Gefahren ausgesetzt, wie die Menge, ja sie waren selbst zu einer marginalisierten Minderheit geworden. Und in dieser Situation gab es offensichtlich Kirchengemeinden, Einzelne, die bereit waren, diesen verbliebenen Freiraum zu nutzen, um sich zu versammeln: um die Sorgen zu teilen, um Tost und Ermutigung zu finden, um die gegenwärtige gesellschaftspolitische Situation aus der Perspektive des lebendigen Wortes Gottes zu interpretieren. – Viele der großen Demonstrationen damals begannen mit einem Friedensgebet, Menschen trugen die Kerzen und die Seligpreisungen der Bergpredigt hinaus auf die Straßen, mitten hinein in die Kairos Situation: „Keine Gewalt!" – Ist das nicht das Antlitz einer wahren Minjung-Kirche? Es ist die priesterliche wie auch die prophetische Funktion der Kirche, die sich hier entfaltet.

Nach dem Fall der Mauer wurden diese Kirchengemeinden rasch wieder zu Minderheitskirchen. Aber während des Kairos, da waren sie tatsächlich Räume der Menge, des ochlos. Über Jahrzehnte hatten diese Kirchen danach gesucht und gefragt, was es heißen könnte, Kirche im Sozialismus zu sein, das lebendige Wort Gottes glaubhaft zu bekennen in diesem fundamental-atheistischen Kontext. Und sie suchten dabei die Unterstützung der internationalen ökumenischen Gemeinschaft. Im Laufe des Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung waren viele dieser Gemeinden zu wahren ökumenischen Räumen geworden.[3] Mitgliederzahlen und konfessionelle Grenzen wurden zu Nebensächlichkeiten. Dieser Konziliare Prozess – im Wissen um das Eingebundensein in die weltweite Kirche Jesu Christi – scheint heute, in der Retrospektive, ein wichtiger Vorbereitungsprozess gewesen zu sein für den Kairos. Sicherlich, auch die Akteure selbst waren damals überrascht von dem plötzlichen reality-check all ihrer feinen ökumenischen Dokumente. Aber sie waren nicht unvorbereitet. Diese ökumenisch gewachsenen Erkenntnisse boten in den ersten Wochen und Monaten nach dem Kollaps des Systems entscheidend wichtige Orientierung.

Liebe Gemeinde, drei Faktoren scheinen also entscheidend gewesen zu sein dafür, dass die Kirchengemeinden in der DDR zu Minjung-Gemeinden wurden: Die Präsenz mitten in den gesellschaftlichen Unsicherheiten: als Raum, der allen offen steht! Die gesunde Distanz und Unabhängigkeit von der Regierung: um glaubhaft bleiben zu können. Und: die starke ökumenische Beziehungsbildung über die eigenen nationalen und konfessionellen Grenzen hinaus: zur nötigen Stärkung und auch als Korrektiv, gegen jede nationalistische Ideologie wie gegen sektiererische und fundamentalistische Selbstgenügsamkeit.

Mag sein, dass die Minjung-Theologie eine kontextuelle koreanische Theologie ist, aber diese ostdeutschen Erfahrungen fordern doch geradezu zu einem inter-kulturellen, interkontextuellen, ökumenischen Austausch darüber heraus, was es heute heißen kann, Minjung-Kirche zu werden. Ochlos ist kein nationales, sondern ein globales Phänomen. Das ochlos in Galiläa, in Seoul, in Leipzig versteht die elementaren Bedürfnisse und Ängste des ochlos in Aleppo, in Khartum, oder in Pyöngyang.
Markus 3,31 Und es kamen seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. 32 Und das Volk (ochlos/Minjung) saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir. 33 Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder? 34 Und er sah ringsum auf die, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! 35 Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Und Jesus geht in ihre Häuser und setzt sich mit ihnen an einen Tisch, nicht um den Widerstand zu planen, nicht um über militärische Eingriffe zu debattieren, nicht um Entwicklungsprojekte auf den Weg zu bringen, sondern – einfacher, wesentlicher, um mit ihnen zu sein. Was ist dieses Mit-Sein Jesu? – des lebendigen Wortes Gottes? Des Gottes des Lebens?

Dem sind wir auf der Spur, danach fragen wir eigentlich, sollten wir fragen, wenn wir eine ÖRK-Vollversammlung in Busan planen, unter dem Motto: „Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Friede". Wo immer Kirchen sich ermutigt fühlen, den Mächten der Ungerechtigkeit und der Gewalt zu begegnen, da berufen sie sich auf Jesus Christus. „In Leben und Lehre Jesu Christi, in seinem Tod und seiner Auferstehung erkennen wir, dass Friede sowohl Verheißung als auch Gegenwart ist – eine Hoffnung für die Zukunft und ein Geschenk hier und jetzt", so bekennen wir Kirchen gemeinsam in jenem „Ökumenischen Aufruf zum Gerechten Frieden", einem der zentralen Texte der Friedenskonvokation in Jamaica im vergangenen Jahr – und Vorbereitungstext für Busan 2013.[4] „Obwohl Jesus verfolgt wird, bleibt er standhaft in seiner aktiven Gewaltlosigkeit, sogar bis in den Tod. Sein Leben für die Gerechtigkeit endet am Kreuz, einem Werkzeug der Folter und Hinrichtung. Mit Jesu Auferstehung bekräftigt Gott, dass eine solch unerschütterliche Liebe, ein solcher Gehorsam und ein solches Vertrauen zum Leben führen", sagen wir in jenem ökumenischen Text – am Ende einer Dekade zur Überwindung von Gewalt. [5]

Ich höre die deutliche Warnung von Ahn Byung-Mu: wenn wir zu rasch vom Tod Jesu zur Auferstehung voran schreiten, dann werden wir entscheidend wichtige Aspekte des Evangeliums verpassen. Ahn erkannte – im Gegensatz zu seinen deutschen theologischen Lehrern – wie stark das Markusevangelium das Leiden Jesu herausstellt. Und er war überzeugt: es ist dieses Leiden, das die Hoffnung für das ochlos bereitet. Nicht der Auferstandene, der zur Rechten Gottes thronende oder das „kerygma". Die Gefängniserfahrung, die gesundheitlichen Schäden, die Ahn davon trug, das „prisoncertificate", wie sie es nannten, hat ihn dies wohl gelehrt: Da ist nichts Heroisches im Leiden Jesu, nichts Romantisches in der Angst, dem Schmerz und der Verlassenheit. „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen" schreit Jesus im Markusevangelium (Markus 15,34)! Die Erfahrung der Abwesenheit Gottes selbst. Jesus stirbt, unfähig, irgendetwas an der
Ungerechtigkeit zu ändern, sagt Ahn. [6] – Gott des Lebens?

Aber es ist gerade diese Erfahrung, so Ahn, die es dem ochlos erlaubt sich mit Jesus zu identifizieren, so wie Jesus sich mit dem ochlos identifizierte. Das Jesus-Ereignis wird zum Minjung-Ereignis. Das Volk des Markusevangeliums sieht seinen eigenen Tod im Foltertod Jesu. Hier hängt das Minjung am Kreuz. – Freilich: das ist nicht das Ende des Evangeliums. Ahn interpretiert diesen Tod Jesu als Ende der Gewaltzirkel – ein für allemal. In diesem Sinne muss Jesu Tod „für uns", pro nobis, zuerst verstanden werden als Ausgangspunkt für die Veränderungen der Realitäten, in denen wir hier und jetzt gefangen sind – und nicht als Tribut für die Sünden der Menschen, um Gott zu befriedigen. Das Kreuz als Beginn des Kairos, als der Kairos schlechthin.

Liebe Schwestern und Brüder, womöglich müssen wir an diesen Ort des Leidens Gottes selbst zurückkehren, wenn wir auf unserem Weg zu Gerechtigkeit und Frieden tatsächlich Weisung von ihm, dem Gott des Lebens, erfahren wollen. Für die Menge in Markus ist dies jedenfalls der Schlüssel, um zu verstehen, wie sehr sie schon Teil der Gottesgeschichte sind. Die Mächte und Gewalten sind entblößt! Die Gewaltzirkel sind nicht ewig! Zu meinen, sie seien stärker als die Liebe Jesu zum Minjung ist Verrat an der Wahrheit des lebendigen Gottes. Den leidvollen, aktiv gewaltfreien Weg Jesu als meine Geschichte zu begreifen heißt, die Verheißung des Reiches Gottes zu berühren.

„Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa" (Markus 14,28). Nach Galiläa! Das ist die Zusage: den Auferstandenen werden wir nicht in Jerusalem, nicht in Washington oder Berlin oder Beijing, nicht in Rom oder Genf finden. In Busan? – Was wir sicher wissen ist dies: In den Galiläas unserer Tage ist er präsent!
Gott des Lebens, weise uns den Weg zu Gerechtigkeit und Frieden. Amen!

 

Anmerkungen
1 Jürgen Moltmann, Politische Theologie in ökumenischen Kontexten; in: Francis Schüssler Fiorenza et al. (ed.), Politische Theologie. Neuere Geschichte und Potenziale. Theologische Anstöße 1, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener 2011, 9.
2 Dorothea Schweizer, Das Koreanische Theologische Forschungsinstitut und Prof. Dr. Ahn Byung-Mu; in: http://www.doam.org/index.php/archiv/personen/772---archiv--person-person-ahn-byungmu (3.10.2012).
3 Vgl. Stephen Brown, Von der Unzufriedenheit zum Widerspruch : der Konziliare Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung als Wegbereiter der friedlichen Revolution in der DDR. Frankfurt am Main: Lembeck 2010.
4 Ein Ökumenischer Aufruf zum Gerechten Frieden, in: http://www.gewaltueberwinden.org/de/materialien (3.10.2012), Art 3.
5 Ebd., Art 4.
6 Vgl. Ahn Byung-Mu, Jesus of Galilee, Honk Kong: Christian Conference of Asia 2004, 241.

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