buraku wirsinddochmenschen Buraku-Befreiung
"Der verwundete und zu Boden gefallene Mensch, ist das nicht Jesus selbst?" (Pfr. SEKI, Kyoto, 2002)
"Anerkennung verweigern nicht zuletzt viele Christinnen und Christen" (M. Sonntag)
"Ich bin doch ein Mensch"  (Kalligraphie aus der Befreiungsbewegung der Buraku)

Buraku-Befreiung

Projekte

Maßgebende Leitbilder und Aufgaben sind heute: Die Wechselseitigkeit des personellen Einsatzes, wodurch allein dann eine fruchtbare Vermittlungsarbeit zu erreichen ist.

Innerhalb Europas ist über Deutschland und die Schweiz hinaus eine Zusammenarbeit und Vernetzung anzustreben, die die gegenseitigen kirchlichen Aufgaben zwischen Europa und Ostasien fördert; entsprechend ist innerhalb Ostasiens eine noch umfassendere Zusammenarbeit zu verwirklichen. In diesem Sinn muß Mission "international" werden.

Internationale Zusammenarbeit ist nur dort ertragreich, wo die jeweiligen unterschiedlichen Voraussetzungen berücksichtigt werden. Wie die konfessionelle Ökumene nur in der Respektierung der Verschiedenartigkeit möglich ist, so kann auch der missionarische Auftrag nur dort erfüllt werden, wo die jeweiligen kulturellen und religiösen Vorgegebenheiten wirklich ernst genommen und reflektiert werden, was eine intensive kulturgeschichtliche und religionsgeschichtliche Forschungsarbeit erfordert. Zudem kann nur dort, wo die Perspektive" interkulturell" und "interreligiös" ist, das Evangelium überzeugend verkündigt werden.

Aus: Der theologische Auftrag der Ostasienmission
von Prof. Dr. Ferdinand Hahn, Ehrenvorsitzender der DOAM

 

Buraku


Dalit-Solidarität in D

Solidarität mit den "Unberührbaren" in Südasien

"Indische Apartheid"