2013: Dorothea Schweizer - Ein Leben


Dorothea Schweizer

 

In den "nachrichten" von mission21, dem Evang. Missionswerk Basel, erschien in Nr. 3 September-November 2013 ein kurzer Artikel von Dorothea Schweizer.

Dorothea Schweizer hat in den langen jahren in Korea immer eng mit den Mitarbeitern und Besuchern der DOAM zusammengearbeitet. Aber auch später, zurück in Deutschland, hat sie an vielen Tagungen nicht nur teilgenommen, sondern auch aktiv mitgestaltet. 

Zum 25jährigen Jubiläum der diakonia-Schwesternschaft hat sie ein wichtiges Grußwort mitgebracht.

Lesen Sie den Artikel von Dorothea Schweizer.

 

 

 

 

Diakonia

Diakonia

Haus der Spiritualität und des Friedens | Mutterhaus

KTSI: Forschungsinstitut für eine künftige Kultur

Das KTST wurde im Jahre 1973 in enger Zusammenarbeit zwischen koreanischen Kirchen und theologischen Institionen sowie den deutschen Kirchen gegründet. Prof. Dr. AHN Byung-Mu, der in den 1960er Jahren in Heidelberg studiert hatte, entwickelte die Idee, sein Studienkollege, Prof. Dr. Ferdinand Hahn, unterstützte ihn dabei. So kam die Deutsche Ostasienmission ins Spiel, die das Unternehmen von Anfang an aktiv unterstützte.

1996 wurde auch dieses Institut in die Aunae-Stiftung eingebracht bzw. umgewandelt.
Das KTSI hat in den ersten 30 Jahren die besten biblischen Kommentare der westlichen Welt der Theologie-studierenden Jugend Koreas zur Verfügung gestellt. Das war auch die Zeit der Militärdiktatur, die das Publizieren nicht leicht machte.

Der erste Direktor des KTSI, Prof. Dr. AHN Byung-Mu wurde mehrmals verhaftet, seine Kollegen Prof. MOON Ik-Hwan und Prof. MOON Dong-Hwan ebenso wie auch Prof. SUH Nam-Dong und Prof. LEE Moon-Young. Dazu mehrere angestellte Mitarbeiter des Instituts.

DIAKONIA

Die Diakonia-Schwesternschaft wurde am 1. Mai 1980 gegründet. Sie hat zwei Heimstätten: die soziale Arbeit in Mokpo und die Kommunität und der Gästebetrieb in Chonan.