Untergang der Korvette Cheonan, Südkorea, am 26. März 2010

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The Dokdoham, the largest transport ship in Asia (left), conducts rescue
operations for the sunken Patrol Combat Corvette (PCC) Cheonan
near Baengnyeong Island, March 30, 2010.

Neue internationale Mitarbeitende der EMS

Am 11. April wurden zwei sogenannte „Regional Support Officer“ (RSO) und zwei „Programme Support Officer“ (PSO) - jeweils aus einer der Mitgliedskirchen der EMS - sowie einige neue Mitarbeiter:innen in der Geschäftsstelle in einem Gottesdienst in Stuttgart in ihr neues Amt eingeführt. Unter ihnen ist auch die junge koreanische Theologin HUH Son-Young von der Presbyterianischen Kirche in Korea (PCK).

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Sie arbeitet mit einem von der PCK finanzierten 50%-Auftrag von Südkorea aus und ist mit den anderen 50% im dortigen Ökumenereferat der PCK tätig. Die RSO und PSO sollen die Arbeit vor Ort in den jeweiligen EMS-Mitgliedskirchen unterstützen und für eine reibungslose Kommunikation sorgen. Somit fungieren sie als Brückenbauer:innen innerhalb der internationalen EMS-Gemeinschaft.

CHR

Cheonan

Die Korvette Cheonan (PCC-772) sank während eines Manövers am 26.03.2010 an der westlichen Grenze zu Nordkorea. Ein Untersuchungsausschuss stellt fest, dass der Untergang durch ein nordkoreanisches Torpedo verursacht worden sei.

Am 20. Mai 2010 nimmt die PROK (unsere Partnerkirche in Korea) dazu Stellung.

Am 28. Mai 2010 gibt der NCCK (Nationaler Kirchenrat) eine Erklärung zum Untrsuchungsergebnis ab. > mehr

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