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Aus der Arbeit des Ev. Missionswerks in Südwestdeutschland

Mit der Gründung des EMS sind alle operativen Aufgaben der DOAM an die beiden Missionswerke zu Stuttgart (EMS) und Berlin (BMW) abgegeben worden. Die DOAM sieht sich darum in der Verantwortung, die Arbeit der Missionswerke in Ostasien und deren Zusammenarbeit mit den dortigen Partnern zu unterstützen.

50 Jahre EMS – Ein Rückblick

Die Ankunft von Bartholomäus Ziegenbalg in Indien 1706 gilt als Geburtsstunde protestantischer Mission. Über 200 Jahre geschah Mission als „Einbahnverkehr“: Europäische Vereine sandten Missionare aus nach „Übersee“. Die aus dieser Arbeit entstandenen Kirchen strebten nach Unabhängigkeit von den Muttergesellschaften und nach Kontakt zu den Kirchen in Europa. Die Gründung von regionalen Missionswerken wie dem „Evangelischen Missionswerk in Südwestdeutschland“ 1972 war eine Antwort: Missionen und Kirchen im südwestdeutschen Raum sahen sich als „Partner“ von Kirchen und Institutionen in Afrika und Asien. Begegnung und Austausch geschah nun im Zweibahnverkehr, aber immer noch auf Deutschland zentriert.

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EMS

Wichtige Jahreszahlen

1884
Gründung des Allgemeinen Evangelisch-protestantischen Missionsvereins, später Ostasienmission AEPM

1952
Gründung der Deutschen Ostasienmission (DOAM)

1972
Gründung des Evang. Missionswerkes in Südwestdeutschland EMS

1973
Gründung des Berliner Missionswerks BMW

1992
Vereinigung von OAM (im Bereich der ehemaligen DDR) und DOAM (im Bereich der ehemaligen BRD) zur Deutschen Ostasienmission DOAM.

2007
Letzte Satzungänderung

2012
Die neue Satzung der Ev. Mission in Solidarität (neuer Name!) tritt in Kraft.
Alle Mitglieder sind stimmberechtigt.


Vollversammlung  7.-10. Nov. 2012 in Herrenberg


Die Synode 2009-2014
Präsident: Oberkirchenrat Walter Schneider (Darmstadt)
Stellvertreter: Pfrin Bärbel Schäfer (Karlsruhe) und Frau Margret Maier (Stuttgart)

Der Mission Council 2009-2014
(internationale Zusammensetzung)
Vorsitz: Pfarrer Eberhard Will (Kassel)
Stellvertreter: Pfrin Marianne Wagner (Landau) und Dr. Habib Badr (Beirut)


 

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