u_ems2009_netzwerk

Aus der Arbeit des Ev. Missionswerks in Südwestdeutschland

Mit der Gründung des EMS sind alle operativen Aufgaben der DOAM an die beiden Missionswerke zu Stuttgart (EMS) und Berlin (BMW) abgegeben worden. Die DOAM sieht sich darum in der Verantwortung, die Arbeit der Missionswerke in Ostasien und deren Zusammenarbeit mit den dortigen Partnern zu unterstützen.

EMS 2009

Pressemitteilung, 9.6.2009

EMS führt zwei internationale Leitungskonferenzen in Ghana durch

Unter dem Motto der Jahreslosung "Was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott" (Lukas 18, 27) führt das Evangelische Missionswerk in Südwestdeutschland (EMS) vom 16. bis 26. Juni 2009 zwei internationale Leitungskonferenzen in Ghana durch. Gastgeberin der Missionsratstagung vom 16. bis 21. Juni und der Schatzmeisterkonsultation vom 21. bis 26. Juni in Abokobi bei Accra ist die Presbyterianische Kirche von Ghana (PCG). Auf den Tagesordnungen stehen strategische Themen, die den Kurs der internationalen EMS-Gemeinschaft in den nächsten Jahren maßgeblich bestimmen werden: die finanzielle Entwicklung, die offizielle Eröffnung des Mehrjahresprogramms EMS-Fokus 2009 2012 und die verstärkte Nutzung der missionarischen Kompetenz des EMS in der ökumenischen Arbeit der Kirchen. Die Teilnehmenden beider Tagungen werden Einrichtungen und Gemeinden der Presbyterian Church of Ghana besuchen und sich vor Ort über Projekte und Förderprogramme informieren. Offizielle Empfänge beim Präsidenten von Ghana, bei der deutschen Botschaft und bei der Kirchenleitung der PCG unterstreichen die Bedeutung der beiden internationalen EMS-Konferenzen.

Missionsrat entscheidet über Projektfinanzierung und eröffnet EMS-Fokus
Dem Missionsrat als oberstem Leitungsgremium des EMS (Gesamtvorstand) gehören 36 Vertreterinnen und Vertreter aus allen 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften des EMS in zehn Ländern in Europa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten an. Sie tragen gleichberechtigt Verantwortung für die Entwicklung des internationalen Missionswerks. Die Delegierten beraten den Haushaltsentwurf für 2010, diskutieren, wie angesichts prognostizierter Kirchensteuerrückgänge und der Auswirkungen der Wirtschaftskrise die Grundfinanzierung des EMS mittel- und langfristig gesichert werden kann, und entscheiden über rund 85 Projektanträge und die Finanzierung künftiger inhaltlicher Schwerpunkte. Das EMS hatte im vergangenen Jahr seine Förderpolitik neu formuliert und die Vergabepraxis ganz auf missionarische Programme ausgerichtet.

Der Missionsrat wird sich ebenfalls darüber austauschen, wie die Kirchen die Kompetenz des EMS-Netzwerks als Fachstelle und internationale Lerngemeinschaft für weltweite missionarische Zusammenarbeit noch stärker für ihre ökumenische Arbeit in den Gemeinden nutzen können. Seit der Gründung 1972 hat sich das EMS von einem Missionswerk in Südwestdeutschland mit ökumenischen Kontakten nach Übersee zu einer weltweiten kirchlichen Gemeinschaft entwickelt, die das dreifache „Teilen von Lebensfragen, von kulturübergreifendem christlichen Zeugnis und von finanziellen Mitteln“ in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stellt. Auf dem Hintergrund der verstärkten Internationalisierung diskutieren die Delegierten auch eine Neuformulierung des Namens EMS. Zum Abschluss des Missionsrats wird das Mehrjahresprogramm EMS-Fokus 2009 2012: „Rechenschaft geben von unserer Hoffnung Christliches Zeugnis in einer pluralistischen Welt“ mit einem festlichen Gottesdienst am 21. Juni in Accra eröffnet. Zum Auftakt der verschiedenen EMS-Fokus-Aktivitäten wird ein internationales Bibellese-Projekt gestartet.


Schatzmeisterkonsultation erörtert Finanzierung inhaltlicher Schwerpunkte

Im Anschluss an den Missionsrat findet die bisher zweite internationale Schatzmeisterkonsultation der EMS-Gemeinschaft statt. Die erste Treasurers´ Consultation wurde vor sechs Jahren im indischen Mangalore durchgeführt. Im Mittelpunkt der Tagung in Abokobi steht der Erfahrungsaustausch über inhaltliche Schwerpunkte der EMS-Gemeinschaft und deren Finanzierung in den jeweiligen Kirchen. Ziel der Konsultation ist, Vereinbarungen über transparente und effiziente Verwaltungsabläufe zu treffen. Die Finanzexperten werden auch beraten, wie der „EMS-Verhaltenskodex gegen Korruption und für mehr Transparenz“ in ihren Kirchen umgesetzt wird. Die Fachtagung soll den Teilnehmenden neben einem vertieften Einblick in die ökumenischen Schwerpunkte der jeweiligen Kirchen auch neue Impulse für ihre Leitungsaufgaben in der internationalen Finanzverwaltung vermitteln.

Das Evangelische Missionswerk in Südwestdeutschland e.V. (EMS) ist ein Zusammenschluss von 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften aus zehn Ländern in Asien, Afrika, dem Nahen Osten und Europa und setzt sich ein für weltweite Mission und kirchliche Zusammenarbeit.

Evangelisches Missionswerk in Südwestdeutschland EMS

STUTTGART / ACCRA, DEN 18. JUNI 2009
Vogelsangstraße 62 ׀ D-70197 Stuttgart
E-Mail: presse@ems-online.org ׀ Web: www.ems-online.org

Internationaler EMS-Missionsrat in Ghana eröffnet

Ghanas Präsident John Evans Atta Mills empfängt EMS-Delegation am Regierungssitz in Accra

Der im Januar 2009 neugewählte Präsident der Republik Ghana, Professor Dr. John Evans Atta Mills, hat zum Auftakt der Internationalen EMS-Missionsratstagung (EMS) vom 16. bis 21. Juni eine siebenköpfige Delegation des Evangelischen Missionswerks in Südwestdeutschland in seinem Amtssitz im Schloss Christiansborg empfangen. Die EMS-Leitungskonferenz findet auf Einladung der Presbyteranischen Kirche von Ghana (PCG) in Abokobi (Accra) statt. Präsident Mills würdigte den positiven Einfluss der Kirche in vielen Bereichen von Bildung, Erziehung und Gesundheitsfürsorge für eine demokratische Entwicklung und für den Frieden in seinem Land. Auch die internationalen Beziehungen der PCG zu den Kirchen und Missionsgesellschaften der EMS-Gemeinschaft in Afrika, Asien, Europa und dem Mittleren Osten hätten dazu beigetragen, dass sich Ghana zu einem weltoffenen Land mit weltweiten Beziehungen entwickeln konnte, so der ghanaische Staatspräsident.

Der EMS-Missionsratsvorsitzende Pfarrer Eberhard Will (Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck) gratulierte dem Präsidenten zu den demokratischen Wahlen, die Ghana zu einem Vorbild für die gesamte Staatengemeinschaft in Afrika und auf der ganzen Welt gemacht hätten. Will verwies auf die langjährige Beziehung, die das EMS über die Basler Mission mit Ghana unterhält. 1828 haben die ersten Basler Missionare von Christiansborg aus, dem heutigen Regierungssitz, ihre Missionstätigkeit aufgenommen. Namen wie Johannes Zimmermann und Johann Gottlieb Christaller sowie die frühen Missionare der Herrnhuter Brüdergemeine, die als ehemalige Sklaven von der Karibik aus ihre Arbeit an der „Goldküste“ aufnahmen, gehören zum lebendigen Erbe Ghanas. Heute bestehen zahlreiche Partnerschaften zwischen der Presbyterianischen Kirche in Ghana und Gemeinden in Deutschland und den Ländern der EMS-Gemeinschaft, durch die ein reger Austausch mit dem westafrikanischen Land stattfinde, so Will. Präsident Atta Mills dankte dem Missionsrat für die Wahl des diesjährigen Tagungsortes und zeigte sich überzeugt, dass die Kirche auch künftig eine zentrale Bedeutung für die weitere Entwicklung seines Landes haben werde.

Offiziell eröffnet wurde der Missionsrat am 17. Juni in Anwesenheit des Kirchenpräsidenten der PCG, Dr. Yaw Frimpong-Manso, und des Direktors der Kirchenleitung, Dr. Herbert Anim Opong, sowie zahlreicher Würdenträger aus Staat und Gesellschaft. Auf der Tagesordnung stehen die Beratung des Haushalts 2010, die Entscheidung über 85 Projektanträge und die Finanzierung künftiger inhaltlicher Schwerpunkte sowie die Eröffnung des internationalen Mehrjahresprogramms EMS-Fokus 2009 2012: Rechenschaft geben von unserer Hoffnung Christliches Zeugnis in einer pluralistischen Welt.

Der Missionsrat ist das oberste Leitungsgremium des EMS (Gesamtvorstand). Die 36 Delegierten aus allen 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften des EMS in zehn Ländern in Europa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten tragen gleichberechtigt Verantwortung für die Entwicklung des Missionswerks.

Die internationale EMS-Gemeinschaft setzt sich ein für weltweite Mission und kirchliche Zusammenarbeit.

Im Anschluss an den Missionsrat findet die internationale EMS-Schatzmeisterkonsultation vom 21. bis 26. Juni statt. Im Mittelpunkt stehen der Erfahrungsaustausch über inhaltliche Schwerpunkte der weltweiten Kirchengemeinschaft und die Finanzierung von Projekten und Programmen. Verbindliche Vereinbarungen über transparente und effiziente Verwaltungsabläufe sowie die Frage, wie der „EMSVerhaltenskodex für Transparenz und gegen Korruption“ konkret umgesetzt werden kann, sind weitere Themen der Fachtagung.

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Pressemitteilung, 26.06.2009

EMS-Missionsrat beschließt zukunftsweisende Maßnahmen für internationale Missionsgemeinschaft

Der international besetzte Missionsrat des Evangelischen Missionswerks in Südwestdeutschland (EMS) hat auf der diesjährigen Sitzung in Abokobi bei Accra (Ghana) weitreichende Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung und zur langfristigen finanziellen Sicherung seiner weltweiten ökumenischen und missionarischen Aufgaben vereinbart. Aufgrund des prognostizierten massiven Kirchensteuerrückgangs in den deutschen Landeskirchen der EMS-Gemeinschaft sowie angesichts des wachsenden Wettbewerbs auf dem Spendenmarkt ist bis zum Jahr 2012 mit einem Verlust von bis zu einer Million Euro bei einem EMSGesamthaushalt von rund sieben Millionen Euro zu rechnen. Der Missionsrat hat eine Kommission eingesetzt, die bis zur nächsten Sitzung des geschäftsführenden Ausschusses im November 2009 mehrere Prüfaufträge zur Reduzierung von Ausgaben und zur Steigerung von Einnahmen auf den Weg bringen soll. Der Haushalt 2010 wurde beschlossen und zur Verabschiedung an die Synode im November 2009 verwiesen.

Die 36 EMS-Delegierten aus 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften in zehn Ländern in Europa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten, die gleichberechtigt Verantwortung für die Entwicklung des Missionswerks tragen, ließen keinen Zweifel daran, dass die Zusammenarbeit in der weltweiten Gemeinschaft für ihre jeweiligen Kirchen von unschätzbarer Bedeutung ist. Das Grundprinzip des EMS, das dreifache „Teilen von Lebensfragen, von kulturübergreifendem christlichen Zeugnis und von finanziellen Mitteln“, habe in der fast vierzigjährigen EMS-Geschichte gerade in Krisenzeiten mehrfach Bewährungsproben standgehalten. Die Kirchenvertreter befürworteten ausdrücklich die Strategie einer langfristigen Sicherung des Missionswerks.

Mit dem Verweis auf die besonderen Potentiale ihrer jeweiligen Kirchen signalisierten sie die deutliche Bereitschaft, auch von ihrer Seite alle Möglichkeiten zur Zukunftssicherung des EMS auszuschöpfen.

Empfang beim Präsidenten von Ghana

Die Bedeutung der internationalen Leitungskonferenz, die auf Einladung der Presbyterianischen Kirche von Ghana zum ersten Mal auf dem afrikanischen Kontinent stattfand, wurde durch den Empfang einer siebenköpfigen Missionsratsdelegation beim Präsidenten der Republik Ghana, Professor Dr. John Evans Atta Mills, unterstrichen. Sämtliche Medien berichteten landesweit über die Tagung sowie über die Eröffnung des Mehrjahresprogramms EMS-Fokus zum Abschluss der Tagung.

Entscheidungen des Missionsrats

Als stellvertretender Missionsratsvorsitzender wurde Pfarrer Dr. Habib Badr von der National Evangelical Church of Beirut, Libanon, für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Zweite stellvertretende Vorsitzende ist Pfarrerin Marianne Wagner (Pfalz), Vorsitzender ist Pfarrer Eberhard Will (Kurhessen-Waldeck). Als Jahresprojekt 2011 haben die Delegierten ein Vorhaben in Indonesien ausgewählt, das umweltorientierte Landwirtschaft mit nachhaltiger Gemeindeentwicklung in einem multireligiösen Umfeld verbindet. Beschlossen wurde, die bisherige Umsetzung der Gender-Policy zu evaluieren und zu prüfen, wie die Gender-Arbeit fortgesetzt werden kann. Für die bis 2010 befristete Projektstelle HIV&AIDS sollen ebenfalls Möglichkeiten einer Weiterführung geprüft werden. Nach der Neuordnung der Förderpolitik im vergangenen Jahr, mit der das EMS die Vergabepraxis finanzieller Mittel ganz auf missionarische Programme ausgerichtet hatte, entschied der Missionsrat über rund 85 Projektanträge und über die Finanzierung der inhaltlichen Schwerpunkte in den nächsten beiden Jahren. Um der wachsenden Internationalisierung Rechnung zu tragen, wurde ein Verfahren für die Neuformulierung des Namens EMS festgelegt. Er soll statt der bisherigen Begrenzung des Missionswerks auf „Südwestdeutschland“ der weltweiten Dimension des EMS stärker Rechnung tragen.

Im Ökumenischen FreiwilligenProgramm sollen junge Menschen aus Kirchen in Afrika, Asien und dem Nahen Osten verstärkt motiviert werden, einen Freiwilligendienst im Süd-Süd-Austausch zu leisten. Erneut bestätigt wurde die Bedeutung des Einsatzes Ökumenischer Mitarbeitender innerhalb der EMSGemeinschaft.

Eröffnung des Mehrjahresprogramms „EMS-Fokus“

Zum Abschluss des Missionsrats wurde das Mehrjahresprogramm „EMS-Fokus 2009 2012: Rechenschaft geben von unserer Hoffnung Christliches Zeugnis in einer pluralistischen Welt“ mit einem feierlichen Gottesdienst in Accra eröffnet. Die erste Mitmach-Aktion, ein internationales Bibellese-Projekt, wurde mit umfangreichem Arbeitsmaterial in deutsch und englisch und Kommunikationsmöglichkeiten via Internet vorgestellt.

Die Präsentation des EMS-Fokus in Deutschland erfolgt am 27. September 2009 in Frankfurt/Main.

Der Missionsrat hat allen Kirchen empfohlen, auch in ihren Ländern das EMS-Mehrjahresprogramm mit geeigneten Veranstaltungen offiziell zu eröffnen und ihre Gemeinden zur aktiven Beteiligung an den insgesamt fünf internationalen Aktivitäten zu ermutigen.

Schatzmeister beraten Finanzierung künftiger Schwerpunkte

Bis zum 26. Juni findet ebenfalls in Abokobi ein Treffen der Finanzverantwortlichen der EMS-Gemeinschaft statt. Im Mittelpunkt dieser bisher zweiten internationalen Schatzmeisterkonsultation steht der Erfahrungsaustausch über inhaltliche Schwerpunkte des EMS und deren Finanzierung in den kommenden Jahren. Ziel der Konsultation ist auch, Vereinbarungen über effiziente Verwaltungsabläufe zu treffen und Wege für die Umsetzung des „EMS-Verhaltenskodex gegen Korruption und für mehr Transparenz“ zu diskutieren. Der Missionsrat hatte zuvor beschlossen, dass alle Kirchen der EMS-Gemeinschaft bis Ende Oktober 2009 einen Verantwortlichen benennen sollen, der den Umsetzungsprozess des „EMS-Anti-Korruptionskodex“ in ihren Kirchen steuert.

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Das Evangelische Missionswerk in Südwestdeutschland e.V. (EMS) ist ein Zusammenschluss von 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften aus zehn Ländern in Asien, Afrika, dem Nahen Osten und Europa und setzt sich ein für weltweite Mission und kirchliche Zusammenarbeit.


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EMS

Wichtige Jahreszahlen

1884
Gründung des Allgemeinen Evangelisch-protestantischen Missionsvereins, später Ostasienmission AEPM

1952
Gründung der Deutschen Ostasienmission (DOAM)

1972
Gründung des Evang. Missionswerkes in Südwestdeutschland EMS

1973
Gründung des Berliner Missionswerks BMW

1992
Vereinigung von OAM (im Bereich der ehemaligen DDR) und DOAM (im Bereich der ehemaligen BRD) zur Deutschen Ostasienmission DOAM.

2007
Letzte Satzungänderung

2012
Die neue Satzung der Ev. Mission in Solidarität (neuer Name!) tritt in Kraft.
Alle Mitglieder sind stimmberechtigt.


Vollversammlung  7.-10. Nov. 2012 in Herrenberg


Die Synode 2009-2014
Präsident: Oberkirchenrat Walter Schneider (Darmstadt)
Stellvertreter: Pfrin Bärbel Schäfer (Karlsruhe) und Frau Margret Maier (Stuttgart)

Der Mission Council 2009-2014
(internationale Zusammensetzung)
Vorsitz: Pfarrer Eberhard Will (Kassel)
Stellvertreter: Pfrin Marianne Wagner (Landau) und Dr. Habib Badr (Beirut)


 

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