Ernst Faber & Karl Güzlaff

Ernst FABER  &  Karl GÜTZLAFF

 

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      Ernst Faber (1839 - 1899)                                Karl Gützlaff (1803 - 1851)

Prof. WU Kin-Pan, Hongkong/China
The Early Accommodation of Geman Sacramental Theology in China: 
A Case Study of the Confession, Translation, and Commentary of the Rhenish Missionionaries
Prof. WU is a PhD graduate of the University of Bonn and Lcturer at the Luthern Theological Seminary, Hongkong.
Abstract:
"During the nineteenth century, German missionaries developed the earliest sacramental theology in China, a theology that survives in the Chinese Rhenish Church to this day. The implementation process of this theological trend can be divided into confessional, translational, and commentarial stages.In this article, we will present the Lutheran views on sacraments adopted by Rev. Karl Gützlaff, followed by the theological standardization of Rev. Ferdinand Genähr (Ye Naqing 葉 納清, 1823-1864). Lastly, the incorporation of Chinese culture by Rev. ErnstF aber (Hua Zhi'an 花之安,1839-1899)will be discussed." 
(We are grateful to Prof. Wu to allow us to publish this paper on the 26th of September (2021), the day when Faber was called to heaven)
  

 

BMW

Berliner Missionswerk

Auf einen Blick

Das Berliner Missionswerk pflegt u.a. Beziehungen zu Christen und Kirchen in China, Japan, Korea und Taiwan. Mit der Presbyterianischen Kirche in der Republik Korea (PROK) wie auch mit der Presbyterianischen Kirche in Taiwan (PCT) bestehen allgemeine Partnerschaftsvereinbarungen, die einem Informations-und Personalaustausch, gegenseitige Besuche und Unterstützung bestimmter Projekte vorsehen. Mit der Vereinigten Kirche Christi in Japan sowie der Kirche Christi in China gibt es keine vertragliche Regelung der Beziehungen, auch wenn diese schon über Jahre vielfältig bestehen. Schon 1882 begann die Berliner Missionsgesellschaft die „China-Mission". Nach der Integration der Deutschen Ostasienmission in das Berliner Missionswerk 1972 wurden die Kontakte nach Japan vertieft, zu Korea und Taiwan neu aufgenommen und nach China, das sich erst 1980 wieder öffnete, allmählich wieder aufgebaut.

 

 

Wichtige Jahreszahlen

4. Juni 1884
Gründung des Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsvereins in Weimar

1929
Offizielle Umbenennung in Ostasienmission (OAM). Dieser Name hatte schon seit 1921 als Untertitel Verwendung gefunden. Das sollte aber nicht bedeuten, dass der Verein für alle Zeiten sich auf Mission in Ostasien beschränken wollte...

1945
Trennung des schweizerischen Zweiges und Gründung der Schweizerischen Ostasien-Mission (SOAM)

1952
Gründung der Deutschen Ostasienmission (DOAM)

1972
Gründung des Evang. Missionswerkes in Südwestdeutschland EMS

1973
Gründung des Berliner Missionswerks BMW

1992
Vereinigung von OAM (im Bereich der ehemaligen DDR) und DOAM (im Bereich der ehemaligen BRD) zur Deutschen Ostasienmission DOAM.

2007
Letzte Satzungänderung

 

 

 

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