Prozess gegen ABE's Besuch im Yasukuni-Schrein

Eine Bitte aus Japan

TO ALL who are concerned about the Abe administration's nationalistic policy
Let's together join in a lawsuit against the Abe Shinzo's officially visiting the Yasukuni War Shrine in violation of the Constitution.

The Group Supporting Lawsuit Claiming against Offi cial Visits by Prime Minister Abe; Tokyo

On 26th in December 2013, the Prime Minister ABE Shinzo visited the Yasukuni Shrine as a Japanese Prime Minister and prayed to the war gods who had been the war dead and honored collectively.
The Prime Minister Abe rode on his official car with the formal suite and signed on the visiting book as "The Japanese Prime Minister ABE Shinzo" when he arrived at the Yasukuni Shrine. After that, he walked into the heart of the shrine and prayed to the war gods. This act is clearly identified as officially visiting and breached the rule of secular politics which is stipulated in Article 20 of the Japanese Constitution. We need to raise our voices to criticize against his visiting by way of our specific actions:  the lawsuit against Abe's visiting the Yasukuni Shrine.   Lesen Sie bitte hier weiter


 

BMW

Berliner Missionswerk

Auf einen Blick

Das Berliner Missionswerk pflegt u.a. Beziehungen zu Christen und Kirchen in China, Japan, Korea und Taiwan. Mit der Presbyterianischen Kirche in der Republik Korea (PROK) wie auch mit der Presbyterianischen Kirche in Taiwan (PCT) bestehen allgemeine Partnerschaftsvereinbarungen, die einem Informations-und Personalaustausch, gegenseitige Besuche und Unterstützung bestimmter Projekte vorsehen. Mit der Vereinigten Kirche Christi in Japan sowie der Kirche Christi in China gibt es keine vertragliche Regelung der Beziehungen, auch wenn diese schon über Jahre vielfältig bestehen. Schon 1882 begann die Berliner Missionsgesellschaft die „China-Mission". Nach der Integration der Deutschen Ostasienmission in das Berliner Missionswerk 1972 wurden die Kontakte nach Japan vertieft, zu Korea und Taiwan neu aufgenommen und nach China, das sich erst 1980 wieder öffnete, allmählich wieder aufgebaut.

 

 

Wichtige Jahreszahlen

4. Juni 1884
Gründung des Allgemeinen Evangelisch-Protestantischen Missionsvereins in Weimar

1929
Offizielle Umbenennung in Ostasienmission (OAM). Dieser Name hatte schon seit 1921 als Untertitel Verwendung gefunden. Das sollte aber nicht bedeuten, dass der Verein für alle Zeiten sich auf Mission in Ostasien beschränken wollte...

1945
Trennung des schweizerischen Zweiges und Gründung der Schweizerischen Ostasien-Mission (SOAM)

1952
Gründung der Deutschen Ostasienmission (DOAM)

1972
Gründung des Evang. Missionswerkes in Südwestdeutschland EMS

1973
Gründung des Berliner Missionswerks BMW

1992
Vereinigung von OAM (im Bereich der ehemaligen DDR) und DOAM (im Bereich der ehemaligen BRD) zur Deutschen Ostasienmission DOAM.

2007
Letzte Satzungänderung

 

 

 

Alle neuen Beiträge