"Trostfrauen", Wiedergutmachung und Menschenrechte            

2005. "Trostfrauen" - "Comfort Women"

60 Jahre Kriegsende und immer noch kein Ende

Sexsklavinnen für Japans Soldaten im II. Weltkrieg

Rund um den Globus kam es in den vergangenen Wochen zu Demonstrationen und Protest gegen die Art und Weise, wie die japanische Regierung mit dem Problem der zur Prostitution im Militär gezwungenen jungen Frauen umgeht. In über 60 Städten ging man auf die Straßen. 60 Jahre nach Kriegsende ist die japanische Regierung immer noch nciht bereit, die Verantwortung für die sog. Sexsklaven zu übernehmen, ihre Leiden anzuerkennen und die Bitte um Vergebung zu äußern.

In Seoul (s. Bild) und in Berlin versammelten sich junge und alte Frauen und Männer, um "die Anerkennung der zur Sexsklaverei gezwungenen Frauen als Opfer eines Verbrechens gegen die Menschlikeit" zu fordern.


Wichtige Texte (auch zum download)

  1. Botschaft aus Korea
  2. Gemeinsame Erklärung
  3. Rede von Chung-Noh Gross
  4. Rede von Pfr. Gerd Decke
  5. Statement des EMS
  6. Statement aus der Ev. Kirche in Hessen und Nassau
  7. Statement aus der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
  8. Deutsche und japanische Vergangenheitsbewältigung - ein Vergleich
  9. Ein Brief

Aktuelle Petitionen

Join "The Global Campaign to End the Korean War and Sign a Peace Treaty!"  -Endorse the Peace Declaration  -Sign the Peace Message  -Share your Solidarity
 NEW:  Peace Treaty Campaign - 2020


Aufruf: Freilassung der politischen Gefangenen in Südkorea - Dez 2017

Wiedergutmachung?

link tf2020 friedensstatue berlin 170


   Grundlegende 
     Texte 1993
der jap. Regierung
 

4.8.1993
Statement by the Chief Cabinet Secretary Yohei KONO on the result of the study on the issue of "comfort women"

4.8.1993
On the Issue of Wartime "Comfort Women". Hier sind die Ergebnisse der Nachforschungen durch die Regierung zusammengefasst.

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